Meine Philosophie

Jeder Hund, jeder Mensch, jedes Hund-Mensch-Team ist einzigartig

Ich möchte Ihnen moderne Trainingstechniken und Trainingsmöglichkeiten an die Hand geben, damit Sie beide den Alltag gemeinsam besser meistern. Der tiergerechte, respekt- und liebevolle Umgang ist mir hierbei ein großes Anliegen. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass das Training für Sie gut umsetzbar und in den Alltag integrierbar ist.
Das Training soll Ihnen beiden Spaß machen - denn mit Spaß am Training, lernt es sich doch gleich noch besser!

Gerne zeige ich Ihnen, wie Sie den Alltag mit Ihrem Hund entspannter gestalten können.

Was Sie erwartet 

Fundiertes, aktuelles Wissen und Erfahrung gehen hier Hand in Hand.
Belohnungsbasiertes und bedürfnisorientiertes Training.
Sie bekommen von mir das nötige Know-How an die Hand, damit Sie zukünftig sicherer und souveräner im Umgang mit Ihrem Hund werden.
Sie lernen Ihren Hund besser zu lesen und einzuschätzen.
Sie lernen Trainingsmöglichkeiten kennen, die die Bindung und Beziehung stärken und vertiefen.

Mein Weg

Hunde begleiten mich inzwischen mehr als 25 Jahre. Alles begann mit meinem Auszug aus der elterlichen Wohnung und dem Einzug meines Herzenswunsches, meinem ersten Hund. Jahre später übernahm ich meine erste Tierschutzhündin - Nina - und stieß hierbei sehr schnell an meine Grenzen. Sie zeigte Verhaltensauffälligkeiten, mit denen ich schlichtweg überfordert war. Daraufhin wurden mir sehr fragwürdige Ratschläge und Praktiken vermittelt, jedoch blieben die gewünschten Erfolge aus. Aus dieser Intention heraus, begann ich mich genauer zu belesen und andere Wege im Hundetraining zu beschreiten. Schnell wurde mir klar, dass ich nicht nur mit Hunden leben, sondern auch mit ihnen und ihren Menschen arbeiten möchte. So entschloss ich mich eine Ausbildung zur Hundetrainerin zu absolvieren, die ich 2008 erfolgreich beendete.
Im Jahre 2010 zog Ian, ein Deutsch-Drahthaar-Rüde aus dem ungarischen Tierschutz, bei uns ein und wir hatten das große Glück, 3 Jahre mit ihm verbringen zu dürfen. Ian war der Grund, weshalb ich mich immer intensiver mit dem Training von jagdlich motivierten Hunden/ Antijagd-Training beschäftigt habe und es inzwischen zu einem meiner "Lieblingsthemen" geworden ist.
2014 zog Arlo, ein Deutsch-Kurzhaar-Rüde aus dem spanischen Tierschutz, bei uns ein. Arlo kam nicht nur mit einer großen Portion Jagdleidenschaft zu uns, sondern auch mit großen Ängsten vor Menschen. Bei seinem Einzug reagierte er bereits panisch, wenn man ihn nur anschaute und er wollte nur flüchten. Durch Arlo begann ich damit, mir noch mehr Wissen zum Thema Angst bei Hunden anzueignen und dieses ins Training zu integrieren. Mit dem Ergebnis, dass Arlo das Zusammenleben mit uns Menschen bis zum letzten Tag genoss und liebte. Zurzeit leben Zoe, eine kleine DK-Pointer-Mix-Hündin, und Carlos, ein Segugio-Mix, beide aus dem Tierschutz, bei uns. Und auch sie brachten, neben ihrer Jagdleidenschaft, noch das eine und andere "Thema" mit.

Sie sehen, mit jedem Hund, auch wenn es schon einige waren, lerne ich immer wieder und vor allem immer weiter dazu.